Dieses Jahr hab ich es endlich geschafft und die ersten Plätzchen gebacken.
So lecker und so einfach und das beste am backen war, dass mein Sohnemann mitbacken konnte. Es war so schön.
Er war ein richtig toller Helfer. Vor allem beim Teignaschen und Mehlparty machen. ;0)
Aber nun zu den Plätzchen.
Zutaten:
- 150g Butter (weich)
- 80g Zucker
- 1 Pck. Vanillinzucker
- 150g Marzipan
- 1 Ei
- 315g Mehl
- 1 Prise Salz
So wirds gemacht:
Die weiche Butter mit dem Zucker, Vanillinzucker und Marzipan zu einer glatten Masse aufschlagen.
Das Ei unterschlagen.
Nun das Mehl und das Salz vermischen, dazugeben und grob vermengen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einer Kugel formen und ausrollen.
Nun die Plätzchen ausstechen. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.
Wenn man möchte, kann man die Plätzchen dekorieren.
Dafür 1 Ei verquirlen und auf die Plätzchen streichen. Zuckerstreusel, Zuckerdekor auf die Plätzchen streuen und dann das Backblech bei 180 Grad Ober-/Unterhitze 10-12 min backen (Umluft 160Grad)
Raus holen, auf einem Kuchengitter erkalten lassen und dann vernaschen.
Guten Appetit wünscht
Ann-Christin
Dienstag, 29. November 2016
Adventskalender für Kinder
Mein Sohn ist im September diesen Jahres 1 Jahr alt geworden und ich habe mir laaaaaannnngggggeeee überlegt ob er einen Adventskalender bekommt oder eher nicht. Da er aber immer mehr versteht und auch Veränderungen im Haus sofort wahrnimmt, hab ich mich für einen Kalender entschieden.
Doch einen normalen mit Schokolade wollte ich ihm nicht schenken da ich nicht möchte, dass er Schokolade vor seinem 2ten Geburtstag bekommt.
Aber auch ein Geschenkekalender fand ich irgendwie langweilig.
Dann musste ich also kreativ werden........so ein mist........ 😂😂😂😂😂
Und heraus kam....ich denke mal....ein ganz schöner, selbstgemachter Adventskalender.
Samuel bekommt jeden Tag ein Päckchen und darf dann das Bild zur richtigen Zahl kleben....Naja...die Zahlen auf den Päckchen und auf dem Kalender sind eigentlich für uns. ;0P
Die Tüten habe ich alle selbst angemalt und kein Muster ist doppelt ;0)
Ich hoffe so sehr, dass er es irgendwie doch etwas versteht. Denn in dem Alter sind die Adventskalender eigentlich nur für die Eltern damit sie sagen können : Ihr Kind hat seinen ersten Adventskalender ;0)
Nun...
Wie habe ich den Kalender gestaltet.
Also.
1. Den Stoff doppelt nehmen.
2. Auf die linke Seite (ohne Muster, oder schwaches Muster) den Tannenbaum malen.
3. Den Tannenbaum ausschneiden.
4. Nun den ausgeschnittenen Tannenbaum auf Vlies legen und den Vlies passend zuschneiden.
5. Nun den Stoff mit dem Vlies zusammen nähen. Dafür legt ihr alles so zusammen. Unten die beiden Stoffseiten rechts auf rechts und darauf den Vlies legen.
6. Mit Stecknadeln befestigen und nähen.
7. Lasst unten an der großen Seite eine etwa 15cm lange Öffnung. Hier könnt ihr den Innenstoff nun nach außen stülpen und der Vlies kommt dann nach innen. Nur nich diese Öffnung mit Hand zunähen und fertig ist der Tannenbaum.
Die Buchstaben habe ich mit Klettband am Tannenbaum befestigt. Dieses Klettband habe ich angenäht, damit es besser hält. An den Zahlen wie auch an den Bildern, habe ich das Gegenstück des Klettes befestigt.
Jetzt kann Vorweihnachtszeit kommen. Ich bin schon so gespannt.
Liebe Grüße
Ann-Christin
Doch einen normalen mit Schokolade wollte ich ihm nicht schenken da ich nicht möchte, dass er Schokolade vor seinem 2ten Geburtstag bekommt.
Aber auch ein Geschenkekalender fand ich irgendwie langweilig.
Dann musste ich also kreativ werden........so ein mist........ 😂😂😂😂😂
Und heraus kam....ich denke mal....ein ganz schöner, selbstgemachter Adventskalender.
Samuel bekommt jeden Tag ein Päckchen und darf dann das Bild zur richtigen Zahl kleben....Naja...die Zahlen auf den Päckchen und auf dem Kalender sind eigentlich für uns. ;0P
Die Tüten habe ich alle selbst angemalt und kein Muster ist doppelt ;0)
Ich hoffe so sehr, dass er es irgendwie doch etwas versteht. Denn in dem Alter sind die Adventskalender eigentlich nur für die Eltern damit sie sagen können : Ihr Kind hat seinen ersten Adventskalender ;0)
Nun...
Wie habe ich den Kalender gestaltet.
Also.
1. Den Stoff doppelt nehmen.
2. Auf die linke Seite (ohne Muster, oder schwaches Muster) den Tannenbaum malen.
3. Den Tannenbaum ausschneiden.
4. Nun den ausgeschnittenen Tannenbaum auf Vlies legen und den Vlies passend zuschneiden.
5. Nun den Stoff mit dem Vlies zusammen nähen. Dafür legt ihr alles so zusammen. Unten die beiden Stoffseiten rechts auf rechts und darauf den Vlies legen.
6. Mit Stecknadeln befestigen und nähen.
7. Lasst unten an der großen Seite eine etwa 15cm lange Öffnung. Hier könnt ihr den Innenstoff nun nach außen stülpen und der Vlies kommt dann nach innen. Nur nich diese Öffnung mit Hand zunähen und fertig ist der Tannenbaum.
Die Buchstaben habe ich mit Klettband am Tannenbaum befestigt. Dieses Klettband habe ich angenäht, damit es besser hält. An den Zahlen wie auch an den Bildern, habe ich das Gegenstück des Klettes befestigt.
Jetzt kann Vorweihnachtszeit kommen. Ich bin schon so gespannt.
Liebe Grüße
Ann-Christin
Freitag, 25. November 2016
Malen mit dem Kreidemarker
Eine meiner Lieblingsbuchautorin ist Bine Brändle. Ich habe viele Bücher von ihr und finde das was sie macht immer sehr inspirierend.
Viele Dinge, die sie schon gestaltet hat, habe ich auch schon auf meine Art und Weise nachgemacht.
Seit längerem Folge ich ihr auch auf Instagram. Dort hat sie ein Bild ihres Buches "Zauberhafte Fensterdeko mit Kreidemarker" vom Frechverlag gepostet und ich fand das Coverbild des Buches einfach wunderschön.
Da ich aber selbst noch nichts vom Kreidemarker gehört habe, habe ich mich da etwas eingelesen. Schnell wurde mir klar, das ich damit auch meine Fenster gestalten möchte.
Als es vor kurzem Schneeflockensticker beim LIDL gab, hab ich mir viele Packungen gekauft und angefangen meine Fenster damit zu schmücken. Doch ich fand, dass die Schneeflocken so alleine am Fenster irgendwie etwas langweilig aussahen. Da kam mir wieder die Idee mit dem Kreidemarker. Ich kaufte mir also einen und fing einfach mal an zu malen.
Mein erstes Bild habe ich ganz schnell wieder mit Wasser weggewischt. Das geht nämlich echt gut mit Wasser weg.
Für den nächsten Versuch habe ich bestimmt 20min vorm Fenster gestanden und mir die einzelnen Sterne angeschaut, bis mir wieder eine Idee kam. Schnell musste sie aufgemalt werden.....
....und es hat mir gefallen.
Mein zweites Bild kam mir beim Malen des 1.Bildes in den Kopf und musste auch sofort aufgemalt werden.
Für dieses Bild habe ich etwa eine halbe Stunde benötigt.
Jetzt hatte mich die Kreidemarkersucht gepackt und ich zauberte noch zwei weitere Bilder an unsere Fenster.
Ich liebe den Kreidemarker. Ich denke, dass er mich jetzt bei allen Jahreszeiten begleiten wird.
Wenn ihr vielleicht nicht so gut malen könnt oder ihr einfach keine Ideen habt, dann kauft euch doch das Buch von Bine Brändle. Ich denke, dass es euch helfen kann. Also die Bilder die bei Instagram gezeigt wurden, waren wirklich schön.
Viel Spaß beim Malen wünscht
Ann-Christin
Viele Dinge, die sie schon gestaltet hat, habe ich auch schon auf meine Art und Weise nachgemacht.
Seit längerem Folge ich ihr auch auf Instagram. Dort hat sie ein Bild ihres Buches "Zauberhafte Fensterdeko mit Kreidemarker" vom Frechverlag gepostet und ich fand das Coverbild des Buches einfach wunderschön.
Da ich aber selbst noch nichts vom Kreidemarker gehört habe, habe ich mich da etwas eingelesen. Schnell wurde mir klar, das ich damit auch meine Fenster gestalten möchte.
Als es vor kurzem Schneeflockensticker beim LIDL gab, hab ich mir viele Packungen gekauft und angefangen meine Fenster damit zu schmücken. Doch ich fand, dass die Schneeflocken so alleine am Fenster irgendwie etwas langweilig aussahen. Da kam mir wieder die Idee mit dem Kreidemarker. Ich kaufte mir also einen und fing einfach mal an zu malen.
Mein erstes Bild habe ich ganz schnell wieder mit Wasser weggewischt. Das geht nämlich echt gut mit Wasser weg.
Für den nächsten Versuch habe ich bestimmt 20min vorm Fenster gestanden und mir die einzelnen Sterne angeschaut, bis mir wieder eine Idee kam. Schnell musste sie aufgemalt werden.....
....und es hat mir gefallen.
Mein zweites Bild kam mir beim Malen des 1.Bildes in den Kopf und musste auch sofort aufgemalt werden.
Für dieses Bild habe ich etwa eine halbe Stunde benötigt.
Jetzt hatte mich die Kreidemarkersucht gepackt und ich zauberte noch zwei weitere Bilder an unsere Fenster.
Ich liebe den Kreidemarker. Ich denke, dass er mich jetzt bei allen Jahreszeiten begleiten wird.
Wenn ihr vielleicht nicht so gut malen könnt oder ihr einfach keine Ideen habt, dann kauft euch doch das Buch von Bine Brändle. Ich denke, dass es euch helfen kann. Also die Bilder die bei Instagram gezeigt wurden, waren wirklich schön.
Viel Spaß beim Malen wünscht
Ann-Christin
Dienstag, 22. November 2016
Waffeln! Total lecker!
Bei uns gab es diese Woche selbstgemachte Hühnersuppe mit Waffeln. Das Rezept für die Hühnersuppe werde ich auch noch online stellen.
Bei uns ist es so, dass es zur Suppe dazu Waffeln gibt. So war das schon bei mir Zuhause und bei meinem Mann. Doch das es auch Menschen gibt die diese Kombination nicht kennen, war mir nie bewusst. Bis eine gute Freundin meines Mannes mal bei uns zum Essen da war und es irgendwie seltsam fand, dass wir Waffeln zur Suppe essen. Sie probierte es zwar aber ich glaube, dass sie kein Freund dieser Kombination wurde.
Also habe ich mich gefragt ob es noch mehr Menschen gibt, die diese Kombi nicht kennen? Wie sieht es bei euch aus? Esst ihr auch Waffeln zur Suppe oder etwas anderes oder kennt ihr das auch nicht.
Naja. Diese Freundin werden wir nicht mehr überzeugen können. Aber die Waffeln selbst haben ihr sehr gut geschmeckt. So. Und nun komme ich zum Rezept.
Ihr benötigt für etwa 20 Waffeln:
- 125g weiche Butter
- 125g Zucker
- 3 Eigelb
- 250g Mehl
- 1 gestrichener Kaffeelöffel Backpulver
- 250ml lauwarme Milch
- 1 Päckchen Vanillinzucker
- 3 Eiweiß
Und so wirds gemacht:
1. Die 3 Eiweiß steif schlagen und den Vanillinzucker unterrühren.
2. Die weiche Butter mit dem Zucker zusammen schaumig rühren.
3. Die 3 Eigelb dazu geben und ordentlich verrühren.
4. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und im Wechsel mit der lauwarmen Milch zum Butter-Zucker-Eier-Gemisch dazu geben. Zu einem glatten Teig verrühren.
5. Den Eischnee vorsichtig unter den Teig heben.
6. Waffeleisen erhitzen und die Waffeln backen.
Wie viel Teig in euer Waffeleisen passt, müsst ihr selbst herausfinden. Bei mir sind es 3 EL.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbarland und Guten Hunger!
Liebe Grüße
Ann-Christin
Bei uns ist es so, dass es zur Suppe dazu Waffeln gibt. So war das schon bei mir Zuhause und bei meinem Mann. Doch das es auch Menschen gibt die diese Kombination nicht kennen, war mir nie bewusst. Bis eine gute Freundin meines Mannes mal bei uns zum Essen da war und es irgendwie seltsam fand, dass wir Waffeln zur Suppe essen. Sie probierte es zwar aber ich glaube, dass sie kein Freund dieser Kombination wurde.
Also habe ich mich gefragt ob es noch mehr Menschen gibt, die diese Kombi nicht kennen? Wie sieht es bei euch aus? Esst ihr auch Waffeln zur Suppe oder etwas anderes oder kennt ihr das auch nicht.
Naja. Diese Freundin werden wir nicht mehr überzeugen können. Aber die Waffeln selbst haben ihr sehr gut geschmeckt. So. Und nun komme ich zum Rezept.
Ihr benötigt für etwa 20 Waffeln:
- 125g weiche Butter
- 125g Zucker
- 3 Eigelb
- 250g Mehl
- 1 gestrichener Kaffeelöffel Backpulver
- 250ml lauwarme Milch
- 1 Päckchen Vanillinzucker
- 3 Eiweiß
Und so wirds gemacht:
1. Die 3 Eiweiß steif schlagen und den Vanillinzucker unterrühren.
2. Die weiche Butter mit dem Zucker zusammen schaumig rühren.
3. Die 3 Eigelb dazu geben und ordentlich verrühren.
4. Das Mehl mit dem Backpulver vermischen und im Wechsel mit der lauwarmen Milch zum Butter-Zucker-Eier-Gemisch dazu geben. Zu einem glatten Teig verrühren.
5. Den Eischnee vorsichtig unter den Teig heben.
6. Waffeleisen erhitzen und die Waffeln backen.
Wie viel Teig in euer Waffeleisen passt, müsst ihr selbst herausfinden. Bei mir sind es 3 EL.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbarland und Guten Hunger!
Liebe Grüße
Ann-Christin
Freitag, 18. November 2016
Pfannkuchen
Wir lieben Pfannkuchen!
Wenn es nach meinem Mann gehen würde, würden wir jeden Morgen Pfannkuchen frühstücken. 😂😂
Pfannkuchen herzustellen ist absolut nicht schwer und dauert auch nicht lange.
Zutaten für 4 große Pfannkuchen oder 8-9 kleine:
- 2 Eier
- 200g Weizenmehl
- 1 gestrichener TL Backpulver
- 3 EL Zucker
- Vanillearoma
- 250ml Milch
- Öl für die Pfanne
Zubereitung:
Die Eier in einer Schüssel schaumig rühren. Nach und nach die Milch, Mehl und Backpulver, Zucker und 3-4 Tropfen Vanillearoma dazugeben. So lange schlagen bis der Teig Blasen bekommt.
Zur Seite stellen.
Nun 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen.
Wenn das Öl heiß ist, die Hitze ein bisschen verringern, damit die Pfannkuchen nicht schwarz werden.
Nun für die großen Pfannkuchen 1 Suppenkelle Teig in die Pfanne geben, verteilen und backen.
Wenn ihr eine kleine Pfanne benutzt, müsst ihr natürlich auch eine kleinere Kelle benutzen.
Pfannkuchen immer im Blick haben und wenn sie unten schön braun sind, umdrehen und nochmal braun werden lassen.
Das wiederholt ihr nun mit jedem Pfannkuchen.
Die Pfannkuchen könnt ihr so pur essen, mit Puderzucker oder auch mit Marmelade oder Nutella bestreichen. Einfach das, was euch schmeckt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen und einen guten Appetit.
Liebe Grüße
Ann-Christin
Wenn es nach meinem Mann gehen würde, würden wir jeden Morgen Pfannkuchen frühstücken. 😂😂
Pfannkuchen herzustellen ist absolut nicht schwer und dauert auch nicht lange.
Zutaten für 4 große Pfannkuchen oder 8-9 kleine:
- 2 Eier
- 200g Weizenmehl
- 1 gestrichener TL Backpulver
- 3 EL Zucker
- Vanillearoma
- 250ml Milch
- Öl für die Pfanne
Zubereitung:
Die Eier in einer Schüssel schaumig rühren. Nach und nach die Milch, Mehl und Backpulver, Zucker und 3-4 Tropfen Vanillearoma dazugeben. So lange schlagen bis der Teig Blasen bekommt.
Zur Seite stellen.
Nun 1 EL Öl in der Pfanne erhitzen.
Wenn das Öl heiß ist, die Hitze ein bisschen verringern, damit die Pfannkuchen nicht schwarz werden.
Nun für die großen Pfannkuchen 1 Suppenkelle Teig in die Pfanne geben, verteilen und backen.
Wenn ihr eine kleine Pfanne benutzt, müsst ihr natürlich auch eine kleinere Kelle benutzen.
Pfannkuchen immer im Blick haben und wenn sie unten schön braun sind, umdrehen und nochmal braun werden lassen.
Das wiederholt ihr nun mit jedem Pfannkuchen.
Die Pfannkuchen könnt ihr so pur essen, mit Puderzucker oder auch mit Marmelade oder Nutella bestreichen. Einfach das, was euch schmeckt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen und einen guten Appetit.
Liebe Grüße
Ann-Christin
Mittwoch, 16. November 2016
Tannenbäume aus Stoff
Nun beginnt langsam die Zeit, in der man sich Gedanken über die Weihnachtsdeko macht. Auch wir sind schon fleißig am Gestalten.
Dieses Bild entstand letztes Jahr zur Weihnachtszeit.
Auf dem Bild seht ihr zwei Stofftannenbäume.
Diese wurden aus Stoffresten hergestellt.
Um diese tollen Bäume zu gestalten braucht ihr folgende Dinge:
- Stoffreste
- Tannenbaumvorlage nach Wahl (Ich habe einfach einen Tannenbaum auf ein DINA4 Blatt gemalt, so dass die ganze länge des Papieres genutzt wurde)
- Nähmaschine
- Stecknadeln, Schere
- Füllwatte
- Stücke von dickeren Ästen (etwa 2-3cm dick)
- kleine Blumentöpfe
- Steckmoos oder Zeitungspapier
- getrocknetes Moos
- bunte Schnüre, kleine Stoffsterne , Nähnadel, Nähgarn
So wirds gemacht:
1. Zuerst die Tannenbaumvorlage zwei Mal auf dem gewünschten Stoff auf der linken Seite (Innenseite des späteren Tannenbaumes) abzeichnen. Bitte darauf achten, dass ihr den Tannenbaum einmal richtig drauf malt und einmal Spiegelverkehrt.
2. Nun die Tannenbäume mit 1cm Nahtzugabe zuschneiden.
3. Die Stoffe mit der späteren Außenseite, also rechts auf rechts, zusammen legen.
4. Mit Stecknadeln befestigen, damit sie beim Nähen nicht auseinander gehen.
5. Jetzt mit 1cm Nahtzugabe einmal den Rand zunähen. Bitte unten etwa 2-3cm offen lassen.
6. Tannenbaum umstülpen. Das heißt, das was innen ist kommt jetzt nach außen. Deswegen auch die 2-3cm offen lassen. Das ist etwas "fummel" Arbeit
7. Den Tannenbaum mit Füllwatte gut füllen und den Ast hinein schieben.
8. Die Blumentöpfe mit Steckmoos oder Zeitungspapier füllen und den fertigen Tannenbaum hinein stecken. Mit getrocknetem Moos bedecken.
9. Nun die bunten Schnüre um die Tannenbäume wickeln und mit ein-zwei Stichen festnähen.
Diese Tannenbäume sind auch als weihnachtliches Mitbringsel oder Geschenk eine schöne Idee.
Viel Spaß beim Nachmachen wünscht euch
Eure Petra
Dieses Bild entstand letztes Jahr zur Weihnachtszeit.
Auf dem Bild seht ihr zwei Stofftannenbäume.
Diese wurden aus Stoffresten hergestellt.
Um diese tollen Bäume zu gestalten braucht ihr folgende Dinge:
- Stoffreste
- Tannenbaumvorlage nach Wahl (Ich habe einfach einen Tannenbaum auf ein DINA4 Blatt gemalt, so dass die ganze länge des Papieres genutzt wurde)
- Nähmaschine
- Stecknadeln, Schere
- Füllwatte
- Stücke von dickeren Ästen (etwa 2-3cm dick)
- kleine Blumentöpfe
- Steckmoos oder Zeitungspapier
- getrocknetes Moos
- bunte Schnüre, kleine Stoffsterne , Nähnadel, Nähgarn
So wirds gemacht:
1. Zuerst die Tannenbaumvorlage zwei Mal auf dem gewünschten Stoff auf der linken Seite (Innenseite des späteren Tannenbaumes) abzeichnen. Bitte darauf achten, dass ihr den Tannenbaum einmal richtig drauf malt und einmal Spiegelverkehrt.
2. Nun die Tannenbäume mit 1cm Nahtzugabe zuschneiden.
3. Die Stoffe mit der späteren Außenseite, also rechts auf rechts, zusammen legen.
4. Mit Stecknadeln befestigen, damit sie beim Nähen nicht auseinander gehen.
5. Jetzt mit 1cm Nahtzugabe einmal den Rand zunähen. Bitte unten etwa 2-3cm offen lassen.
6. Tannenbaum umstülpen. Das heißt, das was innen ist kommt jetzt nach außen. Deswegen auch die 2-3cm offen lassen. Das ist etwas "fummel" Arbeit
7. Den Tannenbaum mit Füllwatte gut füllen und den Ast hinein schieben.
8. Die Blumentöpfe mit Steckmoos oder Zeitungspapier füllen und den fertigen Tannenbaum hinein stecken. Mit getrocknetem Moos bedecken.
9. Nun die bunten Schnüre um die Tannenbäume wickeln und mit ein-zwei Stichen festnähen.
Diese Tannenbäume sind auch als weihnachtliches Mitbringsel oder Geschenk eine schöne Idee.
Viel Spaß beim Nachmachen wünscht euch
Eure Petra
Sonntag, 13. November 2016
Novembertischdeko
November ist in meinen Augen so ein Zwischenmonat. Man benutzt bei Festen noch keine Weihnachtsdeko, aber für Herbstdeko gibt es nicht mehr genug Materialien in der Natur.
Da ich zu meiner Geburtstagsfeier aber eine schöne und natürliche Tischdeko haben wollte, schaute ich mich in der Natur um und fand sogar noch Materialien.
Und das braucht ihr für die Gestecke:
- Kerzenhalter/Windlichter
- Tannenzweige
- Ahornblätter
- Hagebutte
- kleine Tannenzapfen
- Pfaffenhütchen
- Rosenblüten
So wirds gemacht:
1. Den Kerzenhalter in die Mitte des Tisches stellen.
2. Von den großen Tannenzweigen, die kleinen Zweige abschneiden.
3. Diese überlappend um den Kerzenhalter legen.
4. Nun die Blätter, Hagebutten, Rosenblüten, Pfaffenhütchen und Tannenzapfen auf dem Gesteck dekorativ verteilen. Am besten nicht zu viel von allem.
Ich habe zwei Blätter, ein Rosenblütenzweig, zwei kleine Ästchen mit Pfaffenhütchen drann, 2-3 Hagebutten und 1-2 Tannenzapfen auf jedem Gesteck verteilt.
Bei den Blättern und bei den Pfaffenhütchen habe ich darauf geachtet, dass die Äste im Gesteck verschwunden sind.
Das Gras das man auf dem Gesteck sieht, habe ich im Wald gefunden aber ich kann euch leider nicht sagen wie es heißt. ;0P
Bei dem großen Windlicht habe ich nur eine kleine Tischdeko gestaltet, da ich finde, dass es an sich schon sehr dekorativ ist.
Hier schnitt ich ganz kleine Tannenstücke ab und legte sie neben das Windlicht. Darauf platzierte ich jeweils eine Hagebutte, eine Rosenblüte und 1-2 Pfaffenhütchen.
In der Mitte meiner Gestecke stellte ich die Kerzenhalter und Windlichter aus dem Ikea.
All diese Dinge fand ich jetzt noch in der Natur. Man muss nur etwas genauer hinschauen.
Ich hoffe euch gefällt meine kleine Novembertischdeko.
Liebe Grüße
Ann-Christin
Da ich zu meiner Geburtstagsfeier aber eine schöne und natürliche Tischdeko haben wollte, schaute ich mich in der Natur um und fand sogar noch Materialien.
Und das braucht ihr für die Gestecke:
- Kerzenhalter/Windlichter
- Tannenzweige
- Ahornblätter
- Hagebutte
- kleine Tannenzapfen
- Pfaffenhütchen
- Rosenblüten
So wirds gemacht:
1. Den Kerzenhalter in die Mitte des Tisches stellen.
2. Von den großen Tannenzweigen, die kleinen Zweige abschneiden.
3. Diese überlappend um den Kerzenhalter legen.
4. Nun die Blätter, Hagebutten, Rosenblüten, Pfaffenhütchen und Tannenzapfen auf dem Gesteck dekorativ verteilen. Am besten nicht zu viel von allem.
Ich habe zwei Blätter, ein Rosenblütenzweig, zwei kleine Ästchen mit Pfaffenhütchen drann, 2-3 Hagebutten und 1-2 Tannenzapfen auf jedem Gesteck verteilt.
Bei den Blättern und bei den Pfaffenhütchen habe ich darauf geachtet, dass die Äste im Gesteck verschwunden sind.
Das Gras das man auf dem Gesteck sieht, habe ich im Wald gefunden aber ich kann euch leider nicht sagen wie es heißt. ;0P
Bei dem großen Windlicht habe ich nur eine kleine Tischdeko gestaltet, da ich finde, dass es an sich schon sehr dekorativ ist.
Hier schnitt ich ganz kleine Tannenstücke ab und legte sie neben das Windlicht. Darauf platzierte ich jeweils eine Hagebutte, eine Rosenblüte und 1-2 Pfaffenhütchen.
In der Mitte meiner Gestecke stellte ich die Kerzenhalter und Windlichter aus dem Ikea.
All diese Dinge fand ich jetzt noch in der Natur. Man muss nur etwas genauer hinschauen.
Ich hoffe euch gefällt meine kleine Novembertischdeko.
Liebe Grüße
Ann-Christin
Donnerstag, 10. November 2016
Adventskranz
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Erst eins,
dann zwei,
dann drei,
dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür.
Bald ist es wieder soweit und die erste Kerze des Adventskranzes wird angezündet. Mit dieser Kerze beginnt eine der schönsten Zeiten des Jahres. Überall in den Häusern leuchten bunte Lichter, man backt Plätzchen und besorgt Weihnachtsgeschenke für die Liebsten.
Ich mache mir immer viele Gedanken über die Gestaltung des Adventskranzes, denn er bleibt bei uns bis zum 6. Januar stehen und sollte natürlich diese Zeit auch immer schön aussehen.
Für diesen Adventskranz habe ich viel Zeit investiert. Also wer sich etwas mehr Mühe machen möchte, ist hier genau richtig.
Und das benötigt ihr:
- Ring (Metall, Holz, Plastik; Metall- und Holzringe findet ihr in jedem guten Bastelgeschäft. Als
Plastikring kann man auch Hullahuppreifen benutzen. Die kleinen Reifen reichen schon aus. )
- verschiedene Tannen- und Koniferenzweige (Thujas oder auch Lebensbaum genannt)
- Blumendraht
- Astschere
- Heißklebepistole
- Ast (Korkenzieherhasel)
- Dekomaterial (Zapfen, Hagebutte, Moos, Nüsse, Sternanis)
- Kerzen, Deckel von Marmeladengläsern
- Fröbelsterne
- Metallkette oder dicken Strick zum Aufhängen
So wird er hergestellt:
1. Zweige kleinschneiden und mit Blumendraht zu kleinen Bündeln schnüren
2. die Bündel fächerförmig um den Ring binden, dabei immer Tannen und Koniferen abwechseln (überlappen)
3. in die Deckel zwei Löcher drücken und auf dem Kranz mit Draht festbinden.
4. Dekomaterial gleichmäßig verteilen und mit Heißkleberpistole festkleben.
5. Kette oder Strick an vier Stellen am Kranz festbinden bzw. einhängen.
6. Ast darüberlegen, Kerzen auf die Deckel stellen evtl. mit etwas Wachs befestigen.
7. wenn der Ast hängt, an der Unterseite Fröbelsterne befestigen.
Wie man Fröbelsterne herstellt, werden wir in den nächsten Tagen auch noch zeigen.
Nun müsst ihr nur noch einen Haken in der Decke befestigen und daran aufhängen.
Fertig ist euer Adventskranz.
Nehmt euch für den Kranz einen Tag Zeit. Er ist wirklich etwas aufwendig aber er ist es wert.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen.
Liebe Grüße
Petra
Sonntag, 6. November 2016
Weihnachtliche Sternenwand
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und da passt diese wunderschöne Sternenwand einfach super dazu. Diese Wand ist sehr schnell gestaltet und macht so viel her.
Man muss die Sterne nicht an einem extra Holzbrett befestigen, sondern auch an einer normalen Wand sehen mehrere Sterne zusammen richtig toll aus.
Das wird benötigt:
- Motivpapier
- Schere
- Bleistift
- Lineal (30cm)
- scharfes Messer
- Wolle
- Perlen
- Reißbrettstifte
Herstellung:
1. Sternenmotiv ausdrucken und ausschneiden.
großer Stern
mittlerer Stern
kleiner Stern
2. ausgeschnittene Sterne auf die weiße Seite des Motivpapiers übertragen.
3. Linien aufzeichnen.
4. gestrichelte Linie = Bergfalte
durchgezogene Linie = Talfalte
5. Nun die Falten mit einem scharfen Messer leicht nachfahren. Dafür würde ich auch das Lineal benutzen.
6. Nun die Falten wie oben dargestellt falten. Dies bedarf vllt etwas Übung. Nicht aufgeben. ;0)
7. In eine der Spitzen ein Wollfaden durchziehen.
8.
9. Nun könnt ihr die Reißbrettstifte in eure Wand stecken und die Sterne daran aufhängen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen.
Liebe Grüße
Petra
Donnerstag, 3. November 2016
Pizzabrötchen mal anders
An manchen Tagen packt es mich einfach und ich muss Dinge, die ich im Kopf habe nachkochen oder backen.
So einen Tag hatte ich heute auch wieder. Vor längerem habe ich im Internet Fächerkartoffeln gesehen und mir damals gedacht, dass könntest du mal nachkochen.
Heute habe ich beim Essensplan erstellen wieder an dieses Bild gedacht. Doch auf Kartoffeln hatte ich keine Lust. Da kam mir die Idee, dass ich ja auch Brötchen backen könnte und diese dann, wie die Fächerkartoffeln, belegen kann.
Also schaute ich nach einem passenden Brötchenrezept und backte los.
Ich habe mich für Vollkornbrötchen entschieden, da ich die schon öfter gebacken habe und sie uns gut schmecken.
Zutaten für die Vollkornbrötchen (langt für 12 Brötchen):
- 1 Würfel Hefe
- 250ml warmes Wasser
- 500g Vollkornmehl
- 1 TL Salz
- 1 TL Honig
- 2 EL Olivenöl
- 60g Couscous
Zutaten für die Füllung:
- halbes Päckchen Kochschinken
- 1 Dose stückige Tomaten
- 4-5 Basilikumblätter
- Salz
- Pfeffer
- Oregano
- geriebener Gouda
- Tomaten
- 3 Mozarella
Zubereitung Teig:
Die Hefe im Wasser auflösen. Dann mit dem Mehl, Salz und Honig in eine Schüssel geben und gut verkneten. Den Teig mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort 30min stehen lassen.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmal gut durchkneten und zu einer Wurst rollen. Diese Wurst in 12 Stücke teilen. Jedes Teigstück zu einem Brötchen formen. Die Brötchen auf zwei, mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen und für 60 min an einem warmen Ort stehen lassen.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten.
Dafür den Kochschinken 12teln, die Tomaten in Scheiben schneidne, den Mozarelle in Scheiben schneiden und diese noch mal halbieren und die Hälfte des Goudas reiben. Wer es etwas würziger mag, nimmt Cheddar statt Gouda.
Die stückigen Tomaten mit den Basilikumblättern pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.
Den Backofen auf 230Grad Ober-/Unterhitze erhitzen.
Die Brötchen auf dem ersten Blech mit etwas Wasser bestreichen. Dann im Backofen, mittlere Schiene, 10 min backen.
Heraus holen, den Backofen auf 200Grad stellen, und die Brötchen einschneiden. Ich habe 3 Schnitte gemacht. Diese dann zuerst mit der Tomatensoße füllen.
Ich habe 6 Brötchen mit Tomate/Mozarella gefüllt und 6 Brötchen mit Schinken/Mozarella. Dafür einen Mozarella und eine Tomatenscheibe nehmen und in einen Schnitt stecken. Das bei allen anderen Schnitten genau so machen. Mit Schinken/Mozarella genau so füllen.
Zum Schluss mit Käse bestreuen und weitere 15 min backen.
Aus dem Backofen holen.
Für das zweite Blech den Backofen erst wieder auf 230Grad aufhitzen und nach 10min backen wieder auf 200Grad stellen.
Ich wünsche viel Spaß beim Nachmachen und hoffe, dass ihr genau so begeistert seit wie wir.
Liebe Grüße
Ann-Christin
So einen Tag hatte ich heute auch wieder. Vor längerem habe ich im Internet Fächerkartoffeln gesehen und mir damals gedacht, dass könntest du mal nachkochen.
Heute habe ich beim Essensplan erstellen wieder an dieses Bild gedacht. Doch auf Kartoffeln hatte ich keine Lust. Da kam mir die Idee, dass ich ja auch Brötchen backen könnte und diese dann, wie die Fächerkartoffeln, belegen kann.
Also schaute ich nach einem passenden Brötchenrezept und backte los.
Ich habe mich für Vollkornbrötchen entschieden, da ich die schon öfter gebacken habe und sie uns gut schmecken.
Zutaten für die Vollkornbrötchen (langt für 12 Brötchen):
- 1 Würfel Hefe
- 250ml warmes Wasser
- 500g Vollkornmehl
- 1 TL Salz
- 1 TL Honig
- 2 EL Olivenöl
- 60g Couscous
Zutaten für die Füllung:
- halbes Päckchen Kochschinken
- 1 Dose stückige Tomaten
- 4-5 Basilikumblätter
- Salz
- Pfeffer
- Oregano
- geriebener Gouda
- Tomaten
- 3 Mozarella
Zubereitung Teig:
Die Hefe im Wasser auflösen. Dann mit dem Mehl, Salz und Honig in eine Schüssel geben und gut verkneten. Den Teig mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort 30min stehen lassen.
Auf einer bemehlten Arbeitsfläche nochmal gut durchkneten und zu einer Wurst rollen. Diese Wurst in 12 Stücke teilen. Jedes Teigstück zu einem Brötchen formen. Die Brötchen auf zwei, mit Backpapier ausgelegten Backblechen verteilen und für 60 min an einem warmen Ort stehen lassen.
In der Zwischenzeit die Füllung vorbereiten.
Dafür den Kochschinken 12teln, die Tomaten in Scheiben schneidne, den Mozarelle in Scheiben schneiden und diese noch mal halbieren und die Hälfte des Goudas reiben. Wer es etwas würziger mag, nimmt Cheddar statt Gouda.
Die stückigen Tomaten mit den Basilikumblättern pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Oregano würzen.
Den Backofen auf 230Grad Ober-/Unterhitze erhitzen.
Die Brötchen auf dem ersten Blech mit etwas Wasser bestreichen. Dann im Backofen, mittlere Schiene, 10 min backen.
Heraus holen, den Backofen auf 200Grad stellen, und die Brötchen einschneiden. Ich habe 3 Schnitte gemacht. Diese dann zuerst mit der Tomatensoße füllen.
Ich habe 6 Brötchen mit Tomate/Mozarella gefüllt und 6 Brötchen mit Schinken/Mozarella. Dafür einen Mozarella und eine Tomatenscheibe nehmen und in einen Schnitt stecken. Das bei allen anderen Schnitten genau so machen. Mit Schinken/Mozarella genau so füllen.
Zum Schluss mit Käse bestreuen und weitere 15 min backen.
Aus dem Backofen holen.
Für das zweite Blech den Backofen erst wieder auf 230Grad aufhitzen und nach 10min backen wieder auf 200Grad stellen.
Ich wünsche viel Spaß beim Nachmachen und hoffe, dass ihr genau so begeistert seit wie wir.
Liebe Grüße
Ann-Christin
Mittwoch, 2. November 2016
Spaghettipizza
Das wir Nudelgerichte lieben habe ich ja schon mal erwähnt.
Dieses Gericht habe ich in meiner Realschulzeit kennen und lieben gelernt. Natürlich hab ich es über die Jahre hinweg etwas verändert.....Naja.....eigentlich total verändert. Aber so an sich blieb es immer eine Spaghettipizza.
Nun möchte ich euch dieses leckere Rezept nicht verheimlichen.
- 800g Spaghetti
- 5 Eier
- 1 Dose stückige Tomaten
- 1 Dose Pilze (geschnitten)
- 1 Packung Kochschinken
- 1 Packung Salami
- 1 Packung Minimozarella
- 1 1/2 Packungen Käse
- 4 Basilikumblätter
- 2 TL Salz
- 1/2 TL Pfeffer
- 1/2 TL Liebstöckel (gemahlen)
- 1 EL Balsamicocreme
- 1 EL Oregano
Zubereitung:
Spaghetti in etwas gesalzenem Wasser nach Packungsanleitung kochen.
In der Zwischenzeit den Backofen auf 200 Grad Umluft aufheizen.
Die stückigen Tomaten in eine Schüssel geben und mit 4 Basilikumblätter zusammen pürieren. Nun mit Salz, Pfeffer, Liebstöckel, Balsamicocreme und Oregano würzen und zur Seite stellen.
Nun die Minimozarella halbieren, den Kochschinken schneiden und den Käse in der Küchenmaschine zerkleinern.
Wenn die Nudeln fertig sind, abgießen und auf einem Backblech verteilen. Nun die 5 Eier in einer kleinen Schüssel verquirlen und über die Spaghetti geben. Gut vermischen.
Als nächstes die Tomatensoße auf den Spaghetti verteilen. Dann mit Salami, Schinken und Pilzen belegen und den Käse drüber streuen. Den Mozarellaa drauf verteilen und in den Ofen schieben.
20 min backen.
Nach der Backzeit herausholen und genießen.
Natürlich könnt ihr die Pizza auch noch mit anderen Dingen belegen. Mehr Gemüse, mehr Fleisch....einfach das, was man sich sonst auch auf die Pizza macht.
Ich wünsche euch einen guten Appetit.
Liebe Grüße
Ann-Christin
Gartenhaus-Verkleidung
Unser großer Nussbaum wurde beim letzten Sturm stark beschädigt und musste dadurch großzügig zurück geschnitten werden.
Und da bei uns alles verwertet wird, hatten wir die Idee, mit den Baumscheiben unser Gartenhäuschen zu verschönern.
Mein Mann schnitt mit der Motorsäge etwa 4-5 cm dicke Scheiben aus den Ästen und Stämmen.
Das Haus bekam dann eine Dachpappe-Verkleidung am Sockel und darauf wurden die Scheiben mit rostfreien Schrauben befestigt. Eine Schraube pro Scheibe reicht.
Einen besonders rustikalen Charme bekommt das Haus, da die Scheiben unregelmäßig und naturbelassen sind.
Ich finde es sehr reizvoll und das tolle daran ist auch, dass es eine extrem günstige Gartenhausverschönerung ist. Ich hoffe sie gefällt euch.
Liebe Grüße
Petra
Dienstag, 1. November 2016
Zwei Gesichter für Lebensgenüsse
Auf unserer Seite Über Uns sind nun auch Bilder von uns angekommen.
Schaut doch mal vorbei wer hinter Lebensgenüsse steht.
Liebe Grüße
Petra und Ann-Christin
Schaut doch mal vorbei wer hinter Lebensgenüsse steht.
Liebe Grüße
Petra und Ann-Christin
Herbstliches Geschenk
Jeder kennt das.
Man ist auf eine Feier eingeladen und man möchte dem Gastgeber ein kleines Geschenk mitbringen.
Wein......gab es das letzte mal schon.
Blumen....... Allergiker.
Essen......macht jeder.
Außerdem hat die Person schon alles und kauft sich auch alles was sie möchte.
Da kommt diese kleine Kiste genau richtig.
Mit Kleinigkeiten aus der Natur ein bisschen Herbst ins Haus des Gastgebers bringen.
Man nehme...
...eine alte Weinkiste, Moos, Zierkürbis, Lampionblumen, Essigbaumblüten, kleine Zwiebeln, Nüsse, Ross- und Esskastanien, Stechapfel, Hortensie, Hagebutten und Eicheln....
......und dekoriere alles ansprechend in der Kiste.
Es ist eine super schöne herbstliche Tischdeko und man findet alle Materialien....außer die Kiste ;0)......in der Natur.
Mit Liebe gesammelt und zusammengefügt.
Ich hoffe, euch gefällt mein kleines Geschenk.
Viel Spaß beim Nachmachen.
Eure Petra
Man ist auf eine Feier eingeladen und man möchte dem Gastgeber ein kleines Geschenk mitbringen.
Wein......gab es das letzte mal schon.
Blumen....... Allergiker.
Essen......macht jeder.
Außerdem hat die Person schon alles und kauft sich auch alles was sie möchte.
Da kommt diese kleine Kiste genau richtig.
Mit Kleinigkeiten aus der Natur ein bisschen Herbst ins Haus des Gastgebers bringen.
Man nehme...
...eine alte Weinkiste, Moos, Zierkürbis, Lampionblumen, Essigbaumblüten, kleine Zwiebeln, Nüsse, Ross- und Esskastanien, Stechapfel, Hortensie, Hagebutten und Eicheln....
......und dekoriere alles ansprechend in der Kiste.
Es ist eine super schöne herbstliche Tischdeko und man findet alle Materialien....außer die Kiste ;0)......in der Natur.
Mit Liebe gesammelt und zusammengefügt.
Ich hoffe, euch gefällt mein kleines Geschenk.
Viel Spaß beim Nachmachen.
Eure Petra
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